Das „Daniel Guggenheim New York Quartet“ gastiert im Rahmen der Europatournee 2014 in der FMW Frankfurter Musikwerkstatt.
Zusammen mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Workshops erarbeiten die vier erfahrenen Profimusiker Peter Madsen (piano), Devin Gray (drums), Sean Smith (bass) und Daniel Guggenheim (sax) praxisnahe Übe- und Entwicklungskonzepte.
Die Veranstaltung richtet sich an Musikerinnen und Musiker mit gehobenem Spielniveau, die ihre persönliche musikalische Ausdrucksweise und ihren individuellen Sound entwickeln wollen.

ZEIT UND ORT
FMW Frankfurter Musikwerkstatt, Halle B.05
Edisonstraße 8, 60388 Frankfurt
Sonntag, 19. Oktober 2014, 10.00–15.00 Uhr
PREIS 
EUR 59,- /EUR 35,-  für Schüler/Studenten/Alumni
ANMELDUNG
Studiensekretariat der FMW, 06109-376663 oder per Email an info@fmw.de
Kooperationspartner: Jazz-Initiative Frankfurt e.V.

Devin Gray’s Ansatz für modernes Schlagzeugspiel ermöglicht ihm die Zusammenarbeit mit der innovativen Jazz-Szene Amerikas: Tony Malaby, Gary Thomas, Ingrid Jensen, Dave Burrell, Dave Ballou, Michael Formanek, George Garzone, Chris Speed, Sam Rivers, John O’Gallagher, Ellery Eskelin, Kris Davis, Ted Rosenthal, Dave Liebman, Andrew D’Angelo, Vardan Ovsepian, Bill McHenry.
Peter Madsen liebt Gegensätze: heute lebt er teils in New York, teils im österreichischen Vorarlberg. Während seiner Karriere arbeitete er mit vielen großen Jazzkünstlern wie Mario Pavone oder dem James Brown Saxophonisten Pee Wee Ellis zusammen. Stilistisch liebt er Kontraste genauso wie bei der Wahl seiner Wohnorte: so spielte er mit Benny Golson und Stanley Turrentine genauso inspiriert wie mit Joe Lovano, Kenny Garrett, Fred Wesley und Maceo Parker. Seine künstlerische Bandbreite überzeugt durch Jazz, Volksmusik, afrikanische Einflüsse und Ausflüge in die musikalische Untermalung von Literatur und Poesie.
Sean Smith ist seit über 20 Jahren in der internationalen Jazz-Szene ein bekanntes Gesicht und blickt auf über 100 CDs zurück. Er trat mit Superstars wie Gerry Mulligan, Phil Woods, Benny Carter, Flip Phillips, Johnny Griffin, Clark Terry, Lee Konitz, Art Farmer und Tom Harrell auf, begleitete die Vokalisten Peggy Lee, Rosemary Clooney, Jimmy Scott und Andy Bey und komponierte für Phil Woods, Bill Charlap, Bill Mays und Leon Parker. Sein “Song for the Geese” war der Titelsong des für den Grammy 1998 nominierten Albums von Mark Murphy.
Der Weg Daniel Guggenheims führte aus der Schweiz über Paris, Rio de Janeiro und New York zum Erfolg. Dabei haben ihn von Anfang an starke Persönlichkeiten geprägt, wie z.B. Jimmy Hendrix, John Coltrane oder Sonny Rollins. Daniel Guggenheim fragt sich jedes Mal aufs Neue: was sagt mir ihre Musik und wie kann sie mich weiterbringen? 1983 trifft er in Brasilien auf Hermeto Pascal. Ein wahrer Glücksfall. Durch den Musikanarchist Pascal lernt Guggenheim seine eigene Musik zu leben und Grenzen immer wieder neu auszuloten. Ob Paris, New York oder Frankfurt, wo er sich mittlerweile niedergelassen hat: Daniel Guggenheims Musik lässt immer wieder neue Bilder entstehen, die für alle Beteiligten zu einem außergewöhnlichen Erlebnis werden Er spielte mit Jazzlegenden wie Elvin Jones, Cecil McBee, Richie Beirach, Billy Hart und David Liebman.

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