Hallo,
mein Name ist Marit Weingärtner
und ich habe Mitte 2022
ein zweiwöchiges Schülerpraktikum an der fmw Frankfurter Musikwerkstatt absolviert.

Ich komme aus Gründau und besuche in Gelnhausen die 11. Klasse des Grimmelshausen Gymnasiums.

Zum ersten Mal in Kontakt mit Musik kam ich schon sehr früh durch meinen Vater,
der selbst Musiker ist und außerdem als Lehrer an einer Schule unterrichtet.

Angefangen hat meine Leidenschaft für Musik im Alter von acht Jahren,
nachdem ich mit dem Klavierunterricht begonnen hatte.
Ende 2014 begann ich dann auch mit Gesangsunterricht.

Ich habe dieses Jahr meine eigene Rock- und Popband mit vier guten Freunden gegründet
und von 2017 bis Anfang diesen Jahres in der Band meiner Schule gesungen.
Zudem war ich zwei Jahre lang Mitglied in der Rockband der Musikschule „music’n more“.

Auf die fmw bin ich durch meine Gesangslehrerin gekommen,
welche als Dozentin in der Akademie arbeitet.
Ich habe mich sofort beworben,
da ich zuvor eine Absage meines alten Praktikums erhalten hatte
und noch kurzfristig einen anderen Platz finden musste.
Die Woche darauf hatte ich direkt ein Vorstellungsgespräch.
Ich war sehr dankbar, dass mir ein Praktikumsplatz angeboten wurde,
der mir im Nachhinein sogar besser gefallen sollte als der alte.

In der ersten Woche konnte ich die Student*innen beim Musizieren
in- und außerhalb der Unterrichtsstunden beobachten
und auch theoretisch einiges mitnehmen.
Während der zweiten Woche lernte ich die Büroarbeit kennen
und durfte auch bei einer Aufnahme im Abbey Road Institute in Frankfurt dabei sein.
Das hat mir sehr gut gefallen.

Mir ist aufgefallen, was für eine tolle Gemeinschaft, nicht nur zwischen den Studierenden,
sondern auch zwischen den Dozent*innen und ihren Schüler*innen, herrscht.
Durch das kleine Gelände der Akademie wird diese Verbindung zwischen allen Beteiligten zudem bestärkt.

Auch ich wurde sofort herzlich aufgenommen und konnte mich gut in die Gemeinschaft einbringen.

Der Schulhund der fmw (Albert) bringt außerdem eine Frische in das Lernklima.
Ich, als Tierliebhaberin, habe mich immer gefreut, wenn er mich herzlich begrüßt hat.

Für mich war es eine wundervolle Erfahrung und auch eine schöne Abwechslung zum normalen Schulalltag.

 

 

 

 

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