KCL-2
KRANTZ/CARLOCK/LEFEBVRE – Live in Mainz
Mi. 26. Februar 2020, 20:30 im M8, Mainz, Mitternacht 8
VVK: 28,-€ AK: 35,-€
FMW-ALumni: 25,-€ bis 31.1.20 Stichwort FMW-ABS beim Ticketkauf angeben.
www.jazz-mainz.de
Wayne Krantz – guitar
Keith Carlock – drums
Tim Lefebvre – bass

www.waynekrantz.com

 

WAYNE KRANTZ – guitar
Krantz arbeitete bei Bands und Musikern wie Steely Dan, Michael Brecker, Billy
Cobham und anderen. Seit Anfang der 1990er Jahre nahm er unter eigenem
Namen eine Reihe von Alben auf, beginnend mit Signals, das er Mitte 1990 mit
Jim Beard, Leni Stern, Hiram Bullock, Anthony Jackson, Dennis Chambers und
Don Alias für Enja einspielte.
Die ersten weiteren Alben hat er im Trio mit dem Bassisten Lincoln Goines und
dem Schlagzeuger Zach Danzinger aufgenommen, Greenwich Mean und Your
Basic Live mit Tim Lefebvre und Keith Carlock. Er hat mehrere Tourneen durch
Europa und Asien hinter sich, ist aber meist donnerstags abends in der New
Yorker 55 Bar anzutreffen.
In letzter Zeit war Wayne Krantz auf Tour und im Studio mit Chris Potter und bei
den Aufnahmesessions für das Album Morph the Cat des Keyboarders und
Sängers Donald Fagen beteiligt.
Seit 2013 spielt Krantz mit Michael Landau und Jimmy Herring in der Band The
Ringers.

Stil, Sound und Equipment
Die Musik von Wayne Krantz ist beeinflusst von Jazz und Rock. Er hat einen ganz
eigenen Stil entwickelt, bei dem vor allem seine sehr rhythmische Spielweise und
die häufige Nutzung von leeren Saiten auffällt. Krantz legt großen Wert auf
improvisatorische Freiheit und musikalische Gruppendynamik. Er setzt oft einen
Moogerfooger Ringmodulator ein, der seine rhythmische Spielweise noch mehr
zur Geltung bringt.
Krantz spielt Gitarren der Stratocaster-Bauweise, darunter eine 1973 Fender
Stratocaster, die er 1980 erwarb. In letzter Zeit spielt Krantz eine Studio Elite
von James Tyler Guitars und eine Suhr Classic. Krantz benutzt Fender Verstärker
und live häufig einen Marshall 2553 Silver Jubilee über eine 2×12-Box.
Diskograhie:
• Signals (Enja, 1990)
• Long to Be Loose (Enja, 1993)
• 2 Drink Minimum (Enja, 1995)
• Separate Cages (1996) mit Leni Stern
• Greenwich Mean (1997)
• Your Basic Live I (2002)
• Your Basic Live II (2006)
• Krantz Carlock Lefebvre (2009)
• Howie 61 (2012)
• Good Piranha, Bad Piranha (2014)
Since 1986:
HAS played and/or recorded for: Binney, Potter, Fagen, the Breckers, the Dan,
Cobham, Atakoglu, Bley, Bailey, Maria, Formanek, Anderson, Schwartz, Stern,
Manieri, Anders, Wilkenfeld, Husband, Escreet, Hoenig, Barot, Weyland, Rahbany,
Ridl.
HAS employed on his own projects: Carlock, Lefebvre, Almond, Novak, Jackson,
Lee, Socolow, Wilkenfeld, Danziger, Fig, Chambers, Bullock, Goines, Genus, Alias,
Bryant, Hoenig, Binney, Beard, Ephron, Weyland, Mayer, Patitucci, Drayton,
Beasley, Anders, Potter, Colaiuta, Wollesen, Palladino, the Staceys, Hey, Wood,
Biddle, Tidd, Miura, Hess, Brewer.
KCL – Live in Mainz! Seite 3 von 5
HAS made 10 records: “Signals” (’91), “Long To Be Loose” (’93), “2 Drink
Minimum” (’95), “Separate Cages” (’96), “Greenwich Mean” (’99), “Your Basic
Live” (’03), “Your Basic Live ’06?, “Krantz Carlock Lefebvre” (’09), “Howie 61?
(’12), “Good Piranha Bad Piranha” (’14)
HAS made 1 book: “An Improviser’s OS” (2005)
HAS taught at: NYU, Berklee, countless workshops worldwide
BORN, RAISED: Corvallis, Oregon, USA
BELIEFS: Nature, family, music
Gear
Main guitar: currently a Strat-style loaner from John Suhr
Main amp: a Fender and a Marshall
Main pedals, etc: EH Freq Analyzer, Boss DD-3, Boss OC-2, EH Freeze, Vertex
Boost, Maxon SD-9, Vemuram Jan Ray, Wren and Cuff Russian Fuzz, Vertex Wah,
WET verb, G-Lab Power Box, D’Addario strings/tuners/earplugs/cables, Fender
mediums
Main store: 30th Street Guitars NYC

KEITH CARLOCK – drums

Carlock wuchs in Clinton in der Agglomeration Jackson (Mississippi) auf und
begann bereits in jungen Jahren mit dem Schlagzeugspiel. Er studierte vier Jahre
Jazzschlagzeug an der University of North Texas unter anderem bei George
Lawrence und Ed Soph. Bei ihm lernte er die Moeller-Technik, die sein
Schlagzeugspiel nach eigener Aussage grundlegend veränderte.
Nachdem er einige Jahre in der Metropolregion Dallas-Fort Worth als Studio- und
Livemusiker gearbeit hatte, verlagerte er seinen beruflichen Schwerpunkt mit
einem Umzug nach New York im Jahr 1996. Seitdem hat er sich als feste Größe in
der amerikanischen Musikwelt etabliert und unter anderem mit Sting, James
Taylor, John Mayer, Steely Dan (seit 1997), Diana Ross, The Blues
Brothers, David Johansen, Grover Washington, Jr., Clay Aiken, Oz Noy,
Larry Carlton, Harry Belafonte zusammengearbeitet. 2014 ersetzte er für die
Aufnahme des Albums Toto XIV den langjährigen Schlagzeuger Simon Phillips
bei Toto.Carlock lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in New York und Nashville.
2009 veröffentlichte er eine Lehrvideo-DVD namens The Big Picture: Phrasing,
Improvisation, Style, and Technique. Im selben Jahr wurde er in einer Modern
Drummer-Umfrage zum besten Drummer in den Kategorien Fusion und Pop
gewählt.


TIM LEFEBVRE – bass
(* 4. Februar 1968 in Foxborough) ist ein US-amerikanischer Bassgitarrist. Sein
musikalisches Klangspektrum erstreckt sich von Jazz und Funk über Rockmusik
und Blues bis hin zu Elektronika und Drum’n’Bass.
Lefebvre, der nie eine Musikschule besuchte, lebte zwischen 1993 und 2011 in
New York City, um seitdem in Hollywood zu arbeiten. Sowohl als Sessionmusiker
als auch als Bandmitglied arbeitete er mit einer Vielzahl von Musikern zusammen,
darunter David Bowie, Elvis Costello, Sting, Empire of the Sun, Wayne
Krantz, Patti Austin, John Mayer, Jovanotti, Chuck Loeb, Mark Guiliana,
Jamie Cullum, Chris Botti, Knower, Till Brönner oder Zhenya Strigalev.
Daneben war er von 2013 bis 2018 Mitglied der Tedeschi Trucks Band.

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